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Zutrittskontrolle - Einführung

 

Die nachfolgenden Informationen sollen Ihnen einen Überblick über den Leistungsumfang der Zutrittskontrolle VISITOR access geben. Sie finden eine kurze Beschreibung zu allen Programmpunkten sowie zu den relevanten Anwendungsbereichen jeweils eine Abbildung der Bildschirmmasken. Zusätzlich erhalten Sie eine kurze Beschreibung der wichtigsten Funktionen und Leistungsmerkmale des Systems.

 

 

Systembestandteile

Besucherverwaltung VISITOR manager
Zutrittskontrolle VISITOR access
Kassensystem VISITOR cashier
Videoüberwachung VISITOR motionViewer

 

PDF Dokumentation

 

benutzte Hardware

Steuereinheit ZKT100

1. Leistungsmerkmale

 

Das Zutrittskontrollsystem VISITOR access kann grundsätzlich in allen Bereichen, in denen Besucherzutritte kontrolliert und gesteuert werden, zum Einsatz kommen. Das Softwaresystem wird mit individuell konfigurierbaren Kartenlesern, Info-Displays und Steuereinheiten vernetzt, welche die zu kontrollierenden Ein-/Ausgangstüren steuern.

 

Zutrittskontrolle - Alle Vorteile im Überblick

VISITOR access wurde insbesondere für die Zutrittskontrolle in Freizeiteinrichtungen konzipiert. Darüber hinaus eignet sich die Software auch für alle Kartenkontroll- und Türöffnersteuerungen in Einrichtungen, die Besucherzutritte kontrollieren und registrieren.

Folgende Aufgaben-, Kontroll- und  Anwendungsbereiche werden unterstützt:

 

Kartenkontrolle für Besucher mit :

  • Tageskarten
  • Dauerkarten
  • Gruppen- und / oder Punktekarten
  • Wertkarten
  • Ansteuerung einer Drehtür
  • Anzeige von Besucherinformationen am Leserdisplay
  • Signalisierung / Quittierung des Lese-/Kontrollergebnisses
    mit grüner, roter Signalleuchte und/oder Piepser
  • Ansteuerung einer externen Signalleuchte (z.B. Sonderkarte)

 

Verarbeitung von Besucherkarten im Scheckkartenformat:

  • Identifikation des Kartentyps oder Karteninhaber durch Barcodelabel oder Transponder
  • Papiertickets (Einzeleintritt/Tagesticket)
  • Plastikkarten (Dauerkarten / Punktekarten)
  • Mehrfachzutrittskarten
  • Verwendung von verdeckten Barcodelabels möglich
  • Unterstützung von Barcodescannern

 

VISITOR access erlaubt den Anschluss von folgenden Leseterminals:

  • Karten-Einzugleser
    • für Barcodekarten
    • für Transponderkarten
    • für Barcode- und Transponderkarten (optional)
  • Karten-Frontleser berührungslos (Scanner)
    • für Barcodekarten
    • für Transponderkarten
    • für Barcode- und Transponderkarten (optional)
  • Karten-Durchzugleser
    • für Barcodekarten

  • mobiles Datenerfassungsgerät
    • für Barcodekarten
    • ScanPal2 Laser-Scanner von Metrologic ©




 

 

VISITOR access bietet auch die Möglichkeit die Kartenleser im Offlinebetrieb zu betreiben. Damit ist, bei einem eventuellen Ausfall der Kommunikationsverbindung zum zentralen Steuerrecher, ein unterbrechungsfreier Betrieb gewährleistet. Diese Funktionalität bietet einerseits noch mehr Sicherheit beim laufenden Betrieb der Anlage sowie andererseits auch die Möglichkeit die Kartenleser mobil einzusetzen und die Daten zu frei wählbaren Zeiten für statistische Zwecke z.B. per ISDN-Verbindung auszulesen.

 

Ein weiteres herausragendes Leistungsmerkmal von VISITOR access ist seine Flexibilität in Bezug auf die unterschiedlichen Anforderungen und organisatorischen Gegebenheiten des Anwenders. Es besteht keine Beschränkung hinsichtlich des zu verarbeitenden Datenvolumens. Lediglich das DV-System und dessen Speicherkapazität sind zu beachten.

 

VISITOR access kann als Windows PC-Programm (Einzelplatzversion) in einem Netzwerk eingesetzt werden. Grundlage für die Datenhaltung bei der Einzelplatzversion ist das Datenbank Management System MySQL Server 5.0.

 

VISITOR access kann mit Ihren Anforderungen wachsen!
Sie können mit einem oder zwei Kartenleseterminals (Eingang-/Ausgang) beginnen und in der Standardversion bis zu 10 Leseterminals anschließen.

 

Eine detaillierte technische Beschreibung der Hardwarevoraussetzungen ist im Kapitel 5: Technische Informationen, dieser Leistungsbeschreibung zu finden.

 


2. Systembedienung

 

Die Bedienung der Programme von VISITOR orientiert sich an der Bedienung des Windows-Standards.

Alle Eingabedialoge zur Verwaltung der Einstellungen und Parameter von VISITOR access sind mit verständlich beschrifteten Eingabefeldern und Funktionstasten ausgestattet.

 

Das Systemmenü:                              

 

 

2.1 Datei Menü

Das Systemmenü „Datei“ beinhaltet im Wesentlichen alle Programme, die zur Verwaltung und Information benötigt werden. Die Bedeutung der einzelnen Menüpunkte wird nachfolgend beschrieben.

 

zutrittskontrolle datei menue

Abbildung 2.1: Datei Menü

 

Journal anzeigen

·       Auskunft über die Zutritte und Austritte der Besucher, deren Karte mit dem Ein- bzw. Ausgangsleser gelesen wurden.

·       Auskunft über die Zutrittsbuchungen die noch nicht am Ausgangsleser ausgebucht wurden

 

Datensicherung

·       Sicherung der Datenbank und bei Bedarf auch der Systemdaten auf einen frei wählbaren Datenträger

 

Beenden

·       Beenden des Programms

 

 

2.2 Kommunikation Menü

Das Systemmenü „Kommunikation“ beinhaltet die Programm-Menüs, mit denen die Terminals gestartet und beendet werden können. Hier kann ebenfalls das VISITOR motionViewer Kameramodul gestartet werden.

 

zutrittskontrolle kommunikation

Abbildung 2.2: Kommunikation Menü

 

2.3 Konfiguration Menü

Hier können die globalen Einstellungen für das VISITOR access System vorgenommen werden, welche für alle angeschlossenen Terminals und sämtliche Programm-Module gültig sind.

zutrittskontrolle konfiguration

Abbildung 2.3: Konfiguration Menü

 

 

Terminal Verwaltung

·         Einstellung für die Anzahl der gesteuerten Terminals und deren Adresse

 

Datenbank Verwaltung

·         Hier werden alle relevanten Datenbankeinstellungen, wie Servername, Datenbankname, Datenbanktyp usw. vorgenommen werden

 

Tarif Verwaltung

·         Eine tarifabhängige Einlasssteuerung ist ebenfalls Teil des Systems. Hier kann die Einlassteuerung bezüglich der Einlasszeit eingestellt werden.

 

Drucker Konfiguration

·         Einstellung des angeschlossenen PC/LAN Druckers

 

 


3. Systemfunktionalität

 

·         Die Zutrittskontrolle VISITOR access umfasst folgende Systembausteine:

o        Zutrittskontrollsystem mit den Systemteilen:

o        Kartenleser Besuchereingang

o        Kartenleser Besucherausgang

o        Videokontrollsoftware

·         Zugangskontrolle VISITOR access

·         Besucherverwaltung VISITOR manager

·         Kartenverkaufsautomat (optional)

 

Das Steuerungs- und Verwaltungssystem VISITOR access basiert auf modernen und leistungsfähigen PC-Systemen mit Betriebssystem und Netzwerktechnologien von Microsoft und Datenbanksystem von MySQL.

Grundlage für die Kontrolle des Besucherzutritts sind Barcode-Karten im Scheckkartenformat. Mit dem Verkaufsautomat können Tages-, Punktekarten an die Besucher verkauft werden. Dauerkarten oder für Schulen und Vereine (Gruppenkarten) können separat verwaltet und an die Zielgruppe manuell ausgegeben werden.

Des Weiteren können Wertkarten direkt am Automaten oder an einer Kasse verkauft werden, mit deren Hilfe der Besucher weitere Produkte oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen kann.
Die Karten bzw. Kartenleser können mit Hilfe einer individuellen Parametrisierung im Programmsystem VISITOR manager bzw.
VISITOR access auf unterschiedliche Gegebenheiten des Betriebsablaufes und der Zutritts-/Ausgangskontrolle eingestellt werden.

 

3.1 Zusammenwirken der Systemkomponenten

Die Kommunikation des kompletten Systems basiert auf TCP/IP. Die einzelnen Systemkomponenten (PC-Systeme, Leseeinheiten/Kartenkontrollterminal und Videokamera) sind mittels Ethernet miteinander verbunden. Die Ansteuerung von Eingangs-/Ausgangstüren und Info-Leuchten erfolgt über Relaissteuerungen der Kartenkontrollterminals und einfachen Drahtleitungen.
Nachfolgend sehen Sie die Programm-Maske von
VISITOR access in einer Beispielkonfiguration:

zugangskontrolle hauptmaske

Abbildung 3.1: Hauptmaske Beispielkonfiguration

 

Mit den Schaltflächen „Eigenschaften“ können Sie zu jedem Terminal individuelle Einstellungen vornehmen.

Dazu gehören Textmeldungen wie auch unterschiedliche Verhaltensweisen im Umgang mit den oben aufgezählten Kartentypen. So kann das Verhalten eingestellt werden mit dem ein Terminal einen bestimmten Kartentyp zu behandeln hat wie beispielsweise die Signale (Led oder Piepser) oder die Steuerung der Leseeinheit. (s. Abbildung 3.2)

zutrittskontrollsystem optionen

Abbildung 3.2: Terminaloptionen für die Signalsteuerung

 

Über die Schaltfläche „Reset“ kann eine Neuinitialisierung des jeweiligen Terminals vorgenommen werden.
Der Verbindungsindikator zeigt die jeweilige IP Adresse des Terminals an, und ob das entsprechende Leseterminal funktionsbereit ist oder nicht.
Des Weiteren steht ein Statusfenster zur Verfügung, der genauere Angaben über die gerade ausgeführte Tätigkeit angibt, welche beispielsweise nicht auf die Matrix-Anzeige des LCD Displays Platz hat.

 

3.2 Überblick Kartenverwaltung

Grundsätzlich wird ein Zutritt nur dann gebucht, wenn nach Freigabe des Drehkreuzes das Drehkreuz bewegt wurde, bzw. wenn der Besucher durch das Drehkreuz gegangen ist. Das heißt, eine Karte kann mehrfach in den Leser gesteckt werden ohne dass ein Zutritt abgebucht wird, insofern das Drehkreuz nicht bewegt wird.


Folgendes Verhalten für die Benutzerkarten ist beispielsweise denkbar:

·         Einzelkarten werden am Eingangsleser an den Besucher zurückgegeben und Ausgangsleser immer einbehalten.

·         Punktekarten werden am Eingangsleser an den Besucher zurück gegeben und am Ausgangsleser einbehalten wenn keine Zutritte mehr verfügbar sind und sofort wieder mit der bestimmten Anzahl Zutritten aufgeladen. Falls noch Zutritte verfügbar sind, wird die Karte an den Besucher zurückgegeben.

·         Dauerkarten werden am Eingangsleser und am Ausgangsleser immer an den Besucher zurückgegeben.

Dieses Szenario wird für jedes Terminal entsprechend den Anforderungen eingestellt und kann individuell über die Programmeinstellungen vom Systembenutzer geändert werden.

 

Im Folgenden werden einige Szenarien vorgestellt:

 

Beispielablauf bei Zutritt eines Besuchers mit Einzelkarte

Mit dem Kassenautomat wird eine Einzelkarte verkauft und die Einzelkarte wir im Eingangsleser gelesen und geprüft. Die Prüfungen erfolgen entsprechend den Einstellungen in der VISITOR access Software. Am Display des Eingangslesers werden entsprechende Hinweistexte für den Besucher angezeigt, die diesen informieren.

Je nach Prüfungsergebnis erscheinen folgende Texte:

·         Eintritt frei, bitte durchgehen, oder

·         Ausweis gesperrt, kein Zutritt erlaubt, oder

·         Ausweisprüfung, bitte noch mal einführen, oder

·         Zutritt mit diesem Ausweis nicht erlaubt.

 

Bei negativem Ergebnis wird die Karte ohne Buchung vom Leser zurückgegeben. Bei positiver Quittung wird die Karte in die VISITOR access Datenbank verbucht und an den Besucher zurückgegeben.

 

 

Beispielablauf Zutritt eines Besuchers mit Punktekarte

Mit dem Kassenautomat wird eine Punktekarte verkauft. Die Karte ist in der VISITOR access Datenbank mit einem Punktewert von z.B. 6 Zutritten gespeichert. Die Punktekarte wird im Eingangsleser gelesen und geprüft. Die Prüfungen erfolgen entsprechend den Einstellungen in der VISITOR access Software und den Angaben im Ausweisstammsatz der VISITOR management Software.


Am Eingangsleser werden entsprechende Hinweistexte für den Besucher angezeigt, die ihn informieren. Je nach Prüfungsergebnis erscheinen folgende Texte:

·         Noch xx Zutritte frei, bitte durchgehen, oder

·         Ausweis gesperrt, kein Zutritt erlaubt, oder

·         Ausweisprüfung, bitte noch mal einführen, oder

·         Zutritt mit diesem Ausweis nicht erlaubt.

 

Bei negativem Ergebnis wird die Karte ohne Buchung vom Leser zurückgegeben. Bei positiver Quittung wird die Karte im Logbuch der VISITOR access Datenbank gespeichert, im Ausweisstammsatz die Kartenummer verbucht, und dann an den Besucher zurückgegeben (entspr. Parametereinstellung).

 

Kartensperre

Nachdem die Karte vom Leser erfasst und im System gespeichert wurde ist ein Doppelzutritt mit der gleichen Karte ausgeschlossen. Die Karte wird erst dann wieder freigegeben (ausgebucht) wenn der Besucher seine Karte im Ausgangs-Leseterminal einführt und die Freigabe zum Ausgang erhält.

 

Variable Mehrfachnutzung

Die Doppelzutrittssperre kann im Eigenschaften-Menü des jeweiligen Terminals wie folgt eingestellt werden:

·         eine weitere Benutzung kann immer erfolgen solange noch freie Eintritte verfügbar sind oder

·         eine weitere Benutzung kann erst nach Ablauf einer im VISITOR access System individuell vorgegebenen Zeitsperre erfolgen.

 

Aufladung der Mehrfachkarte

Eine Punktekarte wird vom Eingangsleser automatisch gesperrt, wenn die Anzahl

verfügbarer Zuritte gleich 0 ist.

Entsprechend der Anforderung des Betreibers kann eine Mehrfachkarte automatisch mit dem vorgegebenen Punktewert wieder aufgeladen werden und die Karte wird am Ausgangsterminal einbehalten.

Eine andere Variante wäre wenn die Mehrfachkarte auf den Namen des Besuchers ausgestellt wurde. Dann erhält der Besucher seine Karte am Ausgangs-Leseterminal zurück und er kann sich diese abgelaufene Karte an der Ticketkasse nach Bezahlung mit einer beliebigen Punktezahl wieder aufladen lassen, oder das Restguthaben und Kartenpfand auszahlen lassen.

Kartentypen und Verwendung

Es werden bis zu 7 verschiedene Kartentypen unterschieden.

Zurzeit werden folgende Kartengruppen akzeptiert:

 

·         Tageskarte                       Typ 0      (Einzelkarte, gültig am Lösungstag)

·         Punktekarte                      Typ 1      (z.B. 10er, 12er 20er Karte...)

·         Dauerkarte                       Typ 2      (z.B. Saisonkarte, Ganzjahreskarte...)

·         Zeitkarte                           Typ 4      (gültig für eine bestimmte Zeitdauer am Lösungstag)

·         Gruppenkarte                    Typ 5      (z.B. für eine Schulklasse à 20 Schüler)

·         Aktionskarte                     Typ 8      (z.B. Einmalzutritt gültig für einen bestimmten Aktionszeitraum)

·         Wertkarte                         Typ 10    (zur Bezahlung/Buchung von Produkten und Dienstleistungen)

 

Die einzelnen Kartenarten werden in Gruppentypen eingeteilt. Je nach Gruppenzugehörigkeit wird beim Lesen der Karten am Eingangsterminal, die für die jeweilige Kartengruppe gültigen Prüfungen online durchgeführt.
Nach dieser Gruppierung und ggf. Untergruppen wird auch die Besucherstatistik erstellt.

 

Systemeinstellungen und Konfiguration

VISITOR access bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Einstellung des Systems auf Ihre individuellen Anforderungen. Dies sind im wesentlichen Steuerungsparameter zur:

·         Kartenkontrolle

·         Zutrittskontrolle

·         Signalsteuerung

·         Textmeldungsteuerung

·         Öffnungszeiten Einstellung

 

So können Sie auch während des Systembetriebes noch Anpassungen an Ihre besonderen Gegebenheiten vornehmen lassen und bei Bedarf noch weitere Leseterminals im System hinzufügen.

 

VISITOR motionViewer Kameramodul
kameraüberwachung logo


VISITOR access bietet die Möglichkeit zum Anschluss von netzwerkbasierten Kameras zur Überwachung von Besucherbereichen und / oder des Besucherein- und Ausgangs. Hierzu sind neben der Netzwerkkamera keine zusätzlichen Systeme zur Überwachung und ggf. Aufzeichnung erforderlich.

 

Sie können die Kamerabilder von jedem PC-Bildschirm aus, auf dem unser Softwaremodul VISITOR motionViewer installiert ist, aufrufen und betrachten (s. Abbildung 3.3). So auch zum Beispiel über eine Remoteverbindung von entfernten Stellen (externe Verwaltung, Kontrollstelle etc.). Das Kameramodul bietet die Möglichkeit einer Bewegungserkennung mit frei definierbaren Parametern (Softwareimplementierung). Bei geeigneter Kamera ist auch eine hardwareunterstützte Bewegungserkennung möglich. Die Kamera Hersteller welche von der Software unterstützt werden sind Axis und Intellinet.

 

motionviewer hauptmaske

Abbildung 3.3: VISITOR motionViewer  Kameramodul


4. Datensicherheit und Datenschutz


Datenschutz

Die Daten des VISITOR access Systems sind in Datenbanken gespeichert. Diese können mit den auf dem PC-System vorhandenen Programmen nur dann eingesehen und ggf. auch geändert und /oder gelöscht werden, wenn der Benutzer den Login-Namen und das Passwort kennt. Beide Informationen können individuell im System vom Systemadministrator verwaltet werden.

Datensicherheit

Zum Zwecke der Datensicherheit ist es erforderlich, mindestens einmal wöchentlich die Daten des VISITOR manager Systems und des VISITOR access Systems zu sichern.

Im Programmhauptmenü steht hierfür ein entsprechender Menüpunkt zur Verfügung, mit dem Sie die Datensicherung starten und Ihre Daten sichern können.

Wie nachfolgend abgebildet, können Sie einen beliebigen Speicherort angeben an dem Sie Ihre Daten sichern wollen.

 

datensicherung zutrittsverwaltung

Abbildung 4.1: VISITOR access Datensicherung

 

5. Technische Informationen

 

VISITOR access ist ein modernes und leistungsfähiges 32-Bit Softwaresystem. Es ist lauffähig sowohl als Einzelplatzversion auf IBM-Kompatiblen PC-Systemen als auch als Multiuserversion in Netzwerkumgebungen.

Als Betriebssystemplattform empfehlen wir Windows 2000 Professional. VISITOR access ist lauffähig im Netzwerkbetrieb unter allen Microsoft Betriebsysteme ab Windows 98.

 

Das System nutzt für die Datenhaltung das relationale Datenbank-Management-System MySQL Server 5.0. Auf Wunsch kann es jedoch an jede andere relationale Datenbank angepasst werden.

Durch die offene Datenbanktechnik stehen dem Anwender (DV-Beauftragten) alle Statistik- und Basisdaten zur Verfügung. Mit Hilfe der standardisierten SQL-Sprache können alle Daten individuell ausgewertet werden.

 

Sprechen Sie bitte mit uns über weitere Details, insbesondere hinsichtlich Ihrer speziellen Bedürfnisse und Anforderung. Wir beraten Sie gerne.